Oh, ooooh! Das war knapp!


Beim diesjährigen Kegeln gab ich mir alle Mühe, bloß nicht Pudelkönigin zu werden, denn ich hatte zuvor schon den „Preis“ gesehen. Dieses Relikt aus den 50-er Jahren wollte ich auf gar keinen Fall mit nach Hause nehmen. Erste Runde: 4 Pudel (schlimmer geht’s kaum), zweite Runde: 2 Pudel (schon besser), dritte Runde: kein Pudel (jetzt bloß die Ruhe bewahren), vierte und letzte Runde: 1 Pudel. Insgesamt 7 Pudel!!!! Schlimmer geht’s nimmer. Aber mit diesem Resultat stand ich glücklicherweise nicht allein da – also wurde um die „Pudelehre“ gewürfelt. Puuh, das ging gerade noch einmal gut aus: eine 4! Das reicht. Für dieses Jahr zog der Kelch/der Wanderpokal – getauft auf den Namen „Harri“ – noch einmal an mir vorüber und bis zum nächsten Mal habe ich ja noch reichlich Zeit zum Üben.

Ab jetzt ist nur noch Entspannung angesagt: Jutta hat im Vorfeld alles‌ sehr gut organisiert und 22 LandFrauen setzen sich eine Etage höher im Restaurant Oase an den Tisch, bekommen ein leckeres Essen und haben sich – wie immer  😉  – viel zu erzählen. Und Vera, die nicht nur als Einzige „alle Neune“ geworfen, sondern auch den Wettkampf gewonnen hat, freut sich sicher schon auf das nächste Mal (ohne bis dahin noch üben zu müssen).